Archiv 2009-2013: NAJU Verbandsarbeit & Wühlmaus Gruppenleiter
zu den Gruleis…
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2013
Vorbereitung NAJU-Sommerlager in Seeheim
Stichwortliste, was wir berücksichtigen sollten
- Sanitäranlagen (WC, Händewaschen+Zähneputzen)
- Müllentsorgung
- Frischwasser
- Kochen für 30 – 50 Personen – Verpflegung
- Finanzierung (der Verpflegung etc.)
Finanzierung durch NABU KV gesichert; Beschluss: Registrierungsgebühr ist sinnvoll 10 Euro
Veranstaltungsplan korrigiert: wir gehen in DA Bioversum und danach in Bad Grube Prinz von Hessen, TW korrigiert Webseitzen und Vorlage Anschreiben NAJU-Gruppen
Musikbegleitung: wir sollten noch Gitarrenspieler rekrutieren und Singen üben; Tino fragt Zieglergang
Bau 2 Donnerbalken mit Sichtschutz und Festhaltestange
Anschreiben der NAJU-Gruppen: Lollo macht, Tino liefert Winword mit Stand der Planung
Veranstaltungshinweis auf Wühlmausseiten -> Info an Dorian durch Tino
Klärung Standort Stettbach: Ecki
Klärung Arbeitseinsatz: Tino fragt wg NSG Fuchswiese bei UNB nach
Nachtwanderung u.a. Freizeitangebote; Slagline, Schnitzeljagd, Schatzkarte
Frage Bestellung Toilettenanlage (nach Klärung Standort)
Nächster Treff nach Hermelin-Gruppenstunde am 22.3.2013
Stand: Treffen am 15.3.2013
Wühlmaus-Vollversammlung
Anwesend: Leon, Dominik, Dorian, Ursi, Lorena, (Eric, Anton im Hintergrund- eher gegangen), Ecki, Uli, Lili, Moritz, Tino
Begrüßung durch die Chef-Wühlmaus Ecki; erfolgreiches Jahr 2012, es wurden 4 Jahreszeitenfeste und das Schafschurfest ausgerichtet und 2 neue Gruppen gegründet: die Grashüpfer unter Leitung von Ursi und Lorena. Dazu kommt die neue Gruppe der „Freunde der Wühlmäuse“ mit ihrem gut etablierten Treff EDIMO.
· Berichte aus den Gruppen: Hermeline (Dominik, Ecki)
o Größtes Projekt: Der Wassersteinbruch (vorgestellt von Dominik auf NABU Jahreshauptversammlung) – mehrere Großeinsätze im Februar, März und Oktober 2012; zuletzt noch ein Krötensuchteich für Gelbbauchunke; festliche Einweihung geplant für 4.5.2013, davor noch ein kleinerer Einsatz, hauptsächlich gegen Brennnessel und Ahorn
o Höhepunkt des Jahres war die Eseltour durch den Odenwald und die Beteiligung am Natures’12 Projekt der NAJU
o Die neu Anfangszeit der wöchentlichen Gruppentreffs wird auf Freitag 16:30 Uhr festgelegt
o Geplant sind Arbeitseinsätze zur Entschlammung des Salamanderteiches und ein Schnitzkurs. Die Schaukel am Wühlmausweiher soll reaktiviert werden
o Es soll Kontakt zu ehemaligen Wühlmäusen hergestellt werden
· Berichte aus den Gruppen: Feuersalamander (Tino)
o Höhepunkt: 2 Wanderungen zur Heyerhütte
o Wollprogramm: Wolle kardieren, Spindeln schnitzen, spinnen, filzen
o Projekt: Schmetterlingszucht auf den Etzwiesen mit Unterstützung von Dennis und Matthias Sanetra
o Planung: Orientierungslauf (die Feuersalamander verlaufen sich ziemlich oft :o)), Fahrradtour zur Spatzenhütte/NAJU Asbach
o Demnächst: mit Ecki zum Felsenfädchen und Brummfels
o In Planung: Insekten und Amphibien Monitoring am Schilfteich mit Dennis und Matthias Sanetra und Amphibien Monitoring Etzwiesenteiche mit Brigitte Wittorf
· Berichte aus den Gruppen: Wasserläufer (Dominik)
o Höhepunkt: paddeln auf dem Altrhein
· Berichte aus den Gruppen: Füchse (Uli)
o Höhepunkt: Sommer im Garten und Schafbetreuung (Marc hat den Montagsdienst übernommen)
o 11 Halbstämmchen wurden gepflanzt
· Berichte aus den Gruppen: Grashüpfer (Lorena und Ursi)
o Höhepunkt: Ausflug zur Sophienhütte
o Leider bisher nur ein Mädchen in der Gruppe; hoffentlich demnächst ein weiteres
· Schafgruppe
o Monika und andere wollen wieder Ziegen übernehmen
o „Almtrieb“ auf neue Schafweide ist geplant für Ende April: eine Begleitung durch viele Wühlmäuse wäre schön
o die Schafweide muss noch in einem Einsatz verbessert werden
o in Planung: Schafschleudern (zusammen mit der Bienengruppe): Wir schleudern unsere 3 Schäfchen und scheren den Wühlmaus-Bienen das Fell. Keine Ahnung, wie da Wolle und Honig rauskommen sollen? Wir werden sehen.
· Bienengruppe
o Treffen bei Ecki und gemeinsames Honigschleudern
o Neuer Ansatz für 2013: in Zusammenarbeit mit Imkerverein Frankenstein wird am 16.3.2013 ein grosser Imkerkurs beginnen
o Eine große gemeinsame Veranstaltung mit der Schafgruppe: Das Schafschleudern. Wir halten fest: Friedel möchte seine Schafe nicht schleudern.
· Neuaufbau des Blockhauses im Wald oberhalb Malchen
o 1909 gebaut, später entkernt und Fenster zugebaut
o Aufbau neuer Zwischendecke durch Zimmermann-Azubitruppe
o Material soll von Gemeinde kommen
o Moritz, Ecki und Tino erstellen Plan vor Ort am 24.2.11 Uhr bei Ecki
· Frankfurter Schulklasse sucht einen Arbeitseinsatz
o Unter Leitung von Ecki Aufbau Naturzaun Schafweide und parallel
o Ausgraben des Regenbogenteiches (Wasserführung wird hoffentlich wieder hergestellt; Ecki ist mit UNB in Kontakt wegen der laufenden Wasserentnahme durch Anlieger)
o Lagerfeuer
· Planungsstand NAJU Südhessen Sommerlager in Seeheim
o Staus Antrag Finanzielle Unterstützung KV: genehmigt. 1000 Euro gegen Rechnung
o Klärung Ort (Etzwiesen oder Stettbachtal): Ursi fragt nach
o Reaktion Asbach und Darmstadt und anderere Gruppen steht noch aus
o konkrete Planung mit Gruleis zu Arbeitseinsätzen und Veranstaltungen (Pfungstädter Moor, Messel) braucht Projektteam
o Projekt-Team der Wühlmäuse wie folgt festgelegt: Lollo, Ursi, Tino, Lili, Dominik, Ecki
o Erster Treff: 15.3.2013 nach der Hermelin-Gruppenstunde
· Austausch mit Kinder- Jugendgruppe Kosmonosy
o Besuch der Tanzgruppe Majoretten in Seeheim 8. bis 16.8.2013 ca. 20 Kinder/Jugendliche im Alter von 10-15 Jahren mit 2 Betreuern. Beschluss: Die Wühlmäuse können hier keine Betreuungsaufgaben übernehmen, weil zeitlich parallel eine Guppenfahrt stattfindet
o September Reise nach Kosmonosy: Stadt Kosmonosy veranstaltet ein historisch organisiertes Stadtfest. Dazu wurde eine noch nicht definierte Gruppe aus Seeh.-Jgnh. eingeladen. eine gute Gelegenheit, Kosmonosy kennen zu lernen und ggf. mit den Jugendlichen künftige Aktionen zu planen. Beschluss: Die Wühlmäuse (Hermeline oder Feuersalamander oder NAJU Gruleis) würden gern teilnehmen.
o Tino informiert entsprechend
· Wühlmaus-Webauftritt (Dorian)
o Die Wühlmaus-Seiten im Netz werden zu wenig befüllt, wir hatten nur wenige Beiträge, mehr Artikel wären wünschenswert
· Finanzlage und Mitgliederkartei
o Die Finanzlage wurde von Ecki dargestellt;
o Diverse Anschaffungen wurden getätigt: Saatgut, Nistkästenbausätze, ein Seil
o Es gab Zuwendungen
o Aktuell ist die Organisation der Jahreseinzahlungen sehr unübersichtlich, es existiert keine aktuelle Wühlmaus-Adresskartei mehr
o Beschluss: alle Gruppen liefern eine aktuelle Liste der Wühlmaus-Mitglieder mit Adressen, Telefonnummer, email an Ecki/Tino
o Die Gruleis sind für die Zahlungseingänge verantwortlich
· Wühlmaus-Fahrt an den Glan
o Stand Anmeldungen: 12, noch keine Hermeline
o Bisher entsprechend nur 12 Draisinenplätze kostenpflichtig gebucht
· Sollen alle Wühlmäuse NAJU-Mitglied werden?
o Beschluss: Ecki wird Schrieb erstellen, in dem allen Wühlmäusen eine Mitgliedschaft nahe gelegt wird
o Eine Verpflichtung besteht nicht
22.2.2013
2012
Treff der NAJU Gruleis
beim Wühlmaus- und Naturfreundetreff
Jeden 1. Dienstag im Monat um 19.00 Uhr treffen wir uns zum E D I M O bei Ecki, um aktuelle Themen zu disktieren und über unsere Wünsche/Visionen zu sprechen.
Die Planung 2013 v0.9: die highlights: Radtouren nach Asbach und zur Ludwigsaue, Kanutouren zum Anpaddeln im Altrhein für Feuersalamander und Wasserläufer und Kentertour auf der Fränkischen Saale für Feuersalamander, große Alpentour mit den Hermelinen, NAJU-Südhessentreff mit Sonnenwendfeier in Seeheim (Lager Wallhausen oder Etzwiesen), Honig-Schleuderfest & Schafschur-Event.
30.11.2012
Herbstfreizeit Naturschutz
alle Berichte hier…
der NAJU Hessen vom 16.- 21. Oktober 2012 in Seeheim-Jugenheim
Rund um den praktischen Naturschutz dreht sich alles bei unserer einwöchigen Herbstfreizeit 2012 in Seeheim-Jugenheim, südlich von Darmstadt. Zusammen mit der NAJU-Ortsguppe wollen wir mit Spaten, Beil und Säge im Biotopschutz arbeiten und die Natur dabei intensiv kennen lernen. Wir wollen zudem die biologische Vielfalt untersuchen und Tiere und Pflanzen bestimmen. In verschiedenen AG-Angeboten schnitzen wir zum Beispiel Löffel, verarbeiten Wolle zu Filz und bauen Nistkästen. Auch ein Schwimmbadbesuch und ein Ausflugstag zum Felsenmeer Lautertal stehen auf dem Programm. Unser Quartier beziehen wir in der Europaschule „Schuldorf Bergstraße“. Wir übernachten mit Schlafsack und Isomatte in den Klassenräumen, kochen unsere Mahlzeiten gemeinsam und nutzen die Sporthalle zum Toben und Spielen. Unsere “Herbstzeitung” berichtet jeden Morgen über neueste Ereignisse der Freizeit. Wer Lust hat, kann im Redaktionsteam mitarbeiten. Abends sind Aktionsspiele und Traumreisen angesagt.
Ihr seht – ein vielversprechendes Programm wartet auf Euch. Wenn Ihr Interesse habt, meldet Euch einfach bei der Geschäftsstelle der NAJU Hessen.
Hier die genauen Herbstfreizeit-Daten in Kürze:
Die Zeit: 16. – 21.10.2012
Der Ort: Schuldorf Bergstraße, Seeheim-Jugenheim
Das Team: Herbstfreizeit-Team der NAJU Hessen
Die Teilnehmer: 50 Kinder/ Jugendliche von 10 bis 16 Jahre
Der Betrag: 110,- Euro (für NAJU-Mitglieder 90,- Euro)
NAJU Hessen, Friedenstraße 26, 35578 Wetzlar
Tel.: 06441-946903, Fax:06441-946904
E-Mail: info@ naju-hessen.de
Internet: www.naju-hessen.de
Gemeinsam für die Natur
Herbstfreizeit der NAJU in Seeheim
Di. 16. – So. 21. 10.2012 – Herbstfreizeit der NAJU (Naturschutz Jugend) Hessen im Schuldorf Bergstraße für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahre. Kosten 110,-€, NAJU Mitglieder 90,-€.Wir wollen mit Spaten und Säge im Biotopschutz arbeiten, Drachen bauen, mit Silber schmieden und Löffel schnitzen.Außerdem steht auf dem Programm ein Ausflugtag, ein Live-Rollenspiel und jede Menge Spaß und Action.Es sind noch Plätze frei. Weitere Infos unter naju-hessen oderTel. 06441 / 946903. | |
Fotos: NABU/Tino Westphal – Naturzaun bauen | 28.9.2012 |
Nächster Grulei-Treff
- Planung Herbst-Aktivitäten aller Gruppen sie Veranstaltungskalender
- Planung der Feuersalamander-Herbstaktivitäten.
3.9.2012
Grulei Treff April
am Freitag 27. April 2012 19 Uhr im Anschluß an den Feuersalamandertreff bei Ecki.
Tagesordnung
- Vorbereitung Schafschurevent mit den Besuchern aus Kosmonosy
– Schafschurexperten rekrutieren
– zweite Jurte beim NABU KV holen
– Gruppenaufteilung: Essensgruppe, Zaunarbeiten, Schafschur, Wollwäsche … etc
- Gruppenplanung bis Sommer siehe Veranstaltungskalender
Wühlmaus-Vollversammlung
Die Hermeline haben Tschai gekocht und Eckis Stube und Küche zum Konferenz-Saal erweitert.
Eckis Bericht fängt an mit der Wühlmaus-Erfolgsstory: die vier Wühlmaus-Gruppen der Hermeline, Wasserläufer, Feuersalamander und die neue Gruppe der Füchse haben tolle Gruppenleiter sind stabil oder wachsen. Es gibt weitere Anmeldungen und so ist es noch eine gute Nachricht, wenn Lolo, Luna und Ursi von den Hermelinen laut über eine eigene Gruppe nachdenken. Vielleicht kann die 5. Wühlmausgruppe im Sommer starten!
Die Programm-Ideen werden gesammelt. Interessant klingen
Woll-Programm: „Vom Schaf zur Wollsocke“
Experten zeigen in den einzelnen Wühlmausgruppen in separaten Gruppenstunden, wie man Wolle gewinnt, wie sie geschoren (das wird auf alle Fälle ein Event!), gewaschen und gekämmt wird, wie man spinnt, und ja, wie man am Ende Wollsocken oder was immer draus häkelt. Oder was zusammen filzt.
Zelke erzählt, sie hat schon mal geübt, wie man ein Schaf auf den Hintern setzt, um an die Wolle zu kommen. Muss sehr lustig aussehen…
Jedenfalls müssen wir noch ein paar Experten rekrutieren!
Erd-Programm: „Geologie, Töpfern und Humus“
Angeregt vom Workshop Permakultur möchte Uli mit der Gartengruppe sogenannte „Terra preta“ herstellen
Ecki kann Geologie in die Gruppen bringen
Töpfern ist ein eigenes Thema- da müssen wir uns noch um den Brennofen kümmern.
Tierbeobachtungs-Programm: „Von der Blaumeise zum Rothirsch“
Eckis Erfahrung:Tierbeobachtung will gelernt sein.
Gestartet wird mit Vogelbeobachtung vom Fenster in Eckis Stube: da reicht es wenn man sich in Fensternähe langsam bewegt.
Nächste Runde: abendliche Waldpirsch in der Gruppenstunde – Rehe können jetzt im Frühjahr gut beobachtet werden, wenn man halbwegs ruhig läuft…
Und der Höhepunkt im Programm: Übernachtungstour im Rothirschgebiet. Da können nur kleine Gruppen ran, die schon echte Waldläuferqualitäten entwickelt haben.
Das Programm startet mit der Rehpirsch der Feuersalamander im Schweitzerloch am 8.2.2012.
Vogelbeobachtung bei Ecki ist nach Anmeldung jederzeit möglich- bringt aber besser Frühstücksbrötchen mit, sonst gibt’s nur Styropor zum knabbern.
Bau-Programm: „Heuraufe und Blockhütte“
Die wühlmäuse denken an ein gigantisches Bauprogramm. Gebraucht wird jedenfalls eine Menge: eine Bootshütte für die Wühlmaus-Flotte, eine Sanierung einer Gartenhütte für die Wühlmäuse und Einziehung eines Bodens in eine gemeinde-eigene Blockhütte im Wald über Malchen: dort könnten dann wie vor 80 Jahren größere Gruppen romantisch nächtigen.
Die Schafgruppe braucht dringend Heuschober auf einigen Weiden.
Die gute Nachricht: mit Moritz haben wir jetzt einen gelernten Schreiner im Team.
Ecki und Moritz sehen demnächst zur Blockhütte…
Fest-Programm: 4 Jahresfeste plus Jahreshauptversammlung
- Winterverbrennung
– Einweihung Walderkundungspfad
– Weihnachtsbaumsammlung
– Diskussionsrunde über die Wurzeln der Wühlmaeuse und der Bündischen Jugendbewgung
– eine feste Essenkochliste hat sich bewährt
- Sonnenwende
- Erntefest
- Sternwanderung zur Blockhütte im Herbst
– mehr Überraschungen/Programm ist vorzubereiten
27.1.2012
2011
Gruleis am Lagerfeuer
Ein Rudel Gruleis* konnte zum zweiten Mal auf den Etzwiesen beobachtet werden. Die rare Spezies wurde scheinbar von den Kartoffelresten auf dem Feuersalamander-Grill angelockt. Sie scheinen bei hinreichendem Futterangebot tatsächlich Sozialverhalten zu entwickeln, obwohl sie in den meisten Fällen höchstens paarweise in Gruppen vonFeuersalamandern, Hermelinen und Wasserläufern untertauchen…
Heute Abend jedenfalls diskutierten sie.
Über die neue vierte Gruppe, die Vorbereitung des Pflanzenflohmarktes in Seeheim. Eine Neuauflage des Überlebenstrainings für die Feuersalamander und Hermeline, die Hirschbrunft im Taunus und den Erste Hilfe Kurs für Gruleis und NAJUs.
Soviel zur Biologie der Gruleis.
25.8.2011
* NAJU GRUppenLEIter oder Ober-Wühlmaus
Gruleis auf den EtzwiesenWir treffen uns am Donnerstag, dem 25.8.2011 um 19 Uhr am Lagerplatz der Feuersalamander auf den Etzwiesen. Ein paar Themen vorab:
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Gruleis am Lagerfeuer
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An den Etzwiesen diskutieren ein paar Gruleis über BuLas oder BuCas, Tino versteht Bahnhof?*, Elke und Monika schnitzen noch ein paar Pentagramme, Dominik hantiert mit glühendem Eisen und erschreckt damit die Frösche. Alle Gruleis riechen irgendwann nach Lagerfeuer.Sehr mysteriös.
Oder ein Treff der Senior- Wühlmäuse. Und was haben die nun ausgeheckt?
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* NAJU-Sprech für Nicht-Eingeweihte: Grulei (Gruppenleiter) BuLa oder BuCa (BundesCamp der NAJU) |
26.5.2011
Verbandsarbeit 2010
Lehrgang Umweltpädagogik für Wühlmaus-Gruppenleiter mit Zdenka
Zdenka zeigte einfache Gruppenspiele für Kinder unterschiedlicher Altersklassen draussen in Ekis Garten.
Ein bisschen angefroren nach der Aktion wurden in Ekis warmer Stube Bücher herumgereicht, aus denen Zdenka viele ihrer Ideen geschöpft hat. Spontan wurde beschlossen, diese Bücher für die Wühlmausbibliothek zu beschaffen.
Mit Begeisterung waren unsere Gruppenleiter dabei und alle freuen sich darauf, die neuen Ideen in ihrer Gruppe auszuprobieren.
11.11.2010
NAJU Gruppenleitertreffen
24.6.2010
NAJU Gruppenleitertreffen
Wichtigste Neuigkeit: Elke Stremer wird bei den Feuersalamandern als Betreuer einsteigen. Das ist eine wirklich tolle Nachricht, denn Elke bringt viel know how aus dem Waldkindergarten in die Gruppe ein.
Nach den Sommerferien soll es eine 4. Wühlmausgruppe für 6 – 8jährige geben. Zwei neue Gruppenleiter haben ihre Bereitschaft dazu übermittelt.
Zum nächsten Treffen vor den Sommerferien am 24.6.2010 um 19:30 wieder bei Eki soll es vor allem um die Herbstplanung der Gruppen gehen- eine erste Ideensammlung war schon viel versprechend!
31.5.2010
Regional-Workshop zur Kinder- und Jugendgruppenarbeit im Bensheimer Naturschutzzentrum
NAJU-/ NABU-Studie „Stärkung der lokalen Kinder- und Jugendgruppenarbeit„, in der die Autoren Defizite und Stärken der Jugendarbeit aufzeigten und Ideen liefern, wie dieser Bereich weiterentwickelt werden kann. Die Studie basiert auf zahlreichen persönlichen Interviews mit Ehrenamtlichen vor Ort sowie auf einer bundesweiten Fragebogen-Erhebung unter Einbeziehung von mehr als 700 BetreuerInnen von Kinder- und Jugendgruppen und 1.200 NABU-Ortsgruppen.
Der gastgebende Landesvorsitzende des NABU Hessen, Gerhard Eppler, nutzte die Gelegenheit, das Naturschutzzentrum in Bensheim den Seminarteilnehmern in einer Führung vorzustellen.
Auch die Workshopsteilnehmer der Seeheimer NABU/NAJU-Gruppe konnten nicht nur Ehrfahrungen und Ideen der Gruppenarbeit austauschen, sondern auch viele neue Kontakte zu benachbarten NABU/NAJU-Gruppen knüpfen.
6.3.2010
2009
Pilzsuppe und Donnerbalken
Wühlmäuse beim Landeszeltlager der Naturschutzjugend
Am Fronleichnamwochenende von Mittwoch bis Sonntag organisierte die hessische Naturschutzjugend (NAJU) ein Landeszeltlager an der Ulmtalsperre im Westerwald. Unter den 183 Teilnehmern waren auch 9 Wühlmäuse. Das erste Erlebnis war die Anreise mit Bahn und Bus, dann kam das Kohten (Abenteuerzelte) aufstellen im Regen und ein sehr schlammiger Weg, die allerdings auf Grund des von einer Wühlmaus entdeckten „Lolo-pfades“ elegant umgangen werden konnte.
Während des NAJU-Zeltlagers wurde viel mit Naturmaterialien gebastelt, 2 Fledermausstollen freigelegt, mehrere hundert Mausohren (größte einheimische Fledermausart) beim Ausfliegen beobachtet und einige Pflegetiere gestreichelt und gefüttert. Es wurden Vulkanbacköfen gebaut, darin und im Backhaus Brot gebacken. Es wurde gepaddelt, geschwommen, am Lagerfeuer gesessen und gesungen, sowie ein umfangreiches Geländespiel durchgeführt. Am Tag der Artenvielfalt fanden die Wühlmäuse mit 133 Arten die meisten Pflanzen und Tiere.
Zweimal stellten die Bergstraßenwühler schauspielerisch Aktivitäten ihres Gruppenlebens dar. Beim Verzehr ihrer berühmt-berüchtigten Pilzsuppe gab es dieses Mal viele Tote. Das Singen des Liedes vom Donnerbalken musste in der achten Strophe unterbrochen werden, weil es beim Krachen des Balkens 2 leicht Verletzte gab. Das Lied wurde dann aber doch noch fertig gesungen.
Was von dem Zeltlager bleibt, sind etliche neue Bekanntschaften und die Erinnerung an eine fröhliche Zeit, in der alle viele gelernt und eine Menge Spaß gehabt haben.
E.Woite 15.6.2009
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Hier enden die Annalen.