Jan 312015
 
Der Januar in der Landbachaue

Die, wie schon im Vorjahr 2014, zu milde Witterung im Januar bescherte der Tierwelt in der Landbachaue keinerlei Nahrungsprobleme. Zahlreiche Gänse und Enten stellten sich wieder auf und an den Wasserflächen ein und zeigten erste Balzrituale, ihre Vorbereitung für die anstehende Reproduktion im kommenden Frühjahr. Ebenfalls in Folge der milden Witterung  blieben viele Überwinterwinterungsgäste ganz [mehr…]

Jan 312015
 
Bienenweide am Malchener Blütenhang

Wir schaffen eine Blüh-Fläche für Wildbienen und andere Insekten Der Blütenhang nördlich Malchen ist heute weitgehend überwachsen mit Schwarzdorn-Gebüsch und Brom­bee­re. Noch offene Flächen werden zu­neh­mend von der kanadischen Gold­rute besetzt. Die Bäume der alten Streu­­obst­wiesen sind weit­gehend ab­gestorben, wertvolle Teile des Blüten­hangs sind akut gefährdet. Die NABU Gruppe Seeheim-Jugen­heim möchte den Blütenhang als Land­schaft [mehr…]

Jan 312015
 
Schnittkurs beendet

Ein nachgeholter Pflanzschnitt und der Winterschnitt alter Obstbäume – Apfel und Birne – standen heute auf dem Programm. Mit dem zweiten Praxis-Einsatz am Christian-Stock-Stadion in Seeheim endet der NABU-Schnittkurs 2015. Teilnehmer erhalten ein Zertifikat über den 8-stündigen Kurs, der wieder 2 theoretische und zwei Praxis-Seminare enthielt. Dank an Thomas Reinhard, unseren erfahrenen Kursleiter und Karlheinz [mehr…]

Jan 312015
 
Arbeitseinsatz am Froschweiher am Beerbach

Zusammen mit den Kollegen vom BUND graben die NABU-Aktivisten Schwarzerlen und Weidenbäumchen aus, die in der Uferzone des Teiches aufgewachsen sind. Mit 10 Leuten geht das ziemlich fix – nach 1 1/2 Stunden sind wir schon fertig. Im Frühjahr kommt wieder gut Sonne aufs Wasser: perfekt für Amphibien wie den Gras- und Springfrosch, denn die lieben warmes Wasser. [mehr…]

Jan 292015
 
Filzen mit den NAJUs

Zdenka zeigt der NAJU-Gruppe das Filzhandwerk. Die einfachsten Objekte sind Filzkugeln und Armreifen. Mit wenig Hilfe schafft das jeder! Dann wird die Wühlmausküche auf den Kopf gestellt- es gibt Pfannkuchen…

Jan 292015
 
Amsel in 90 Prozent aller Gärten

Mehr als zwei Millionen Vogelzählungen bei der Stunde der Wintervögel Wetzlar – Der Haussperling ist der häufigste Wintervogel in Hessen. Wie in den Vorjahren konnte er sich bei der Stunde der Wintervögel den Spitzenplatz in den hessischen Gärten sichern. Auf den Plätzen zwei bis fünf folgen Kohlmeise, Blaumeise, Amsel und Feldsperling. Der Spitzenplatz für den [mehr…]

Jan 252015
 
Vortrag "Alsbach-Hähnlein und sein Wald" beim Neujahrsempfang der IUHAS in Alsbach

Eingeladen hatte die IUHAS (Initiative Umweltschutz Hähnlein Alsbach Sandwiese) zum Vortrag „Alsbach-Hähnlein und sein Wald“. Das Gemeindewaldgebiet Alsbach-Hähnlein umfasst 255ha, davon 229 ha Holzbodenfläche und 26 ha Nebenfläche. Der Hauptteil bis zum Melibocuskamm ist kristalliner Odenwald, der kleinere gehört zur Rheinebene. Der Baumbestand setzt sich wie folgt zusammen: 57% Buche 12% Eiche  4% Edellaubholz  9% andere Laubbäume [mehr…]

Jan 252015
 
Schaf-Inventur 2015

Im Auftrag von Chef-Schaf Zelke anbei die Schaf-Inventur: 5 Muttertiere, davon 2 aus dem Jahrgang 2013. Wolke, Mähry und Zora wurden 2012 als einjährige Mutterschafe  von Schäferei Christoph Massoth gekauft. Fotos: NABU/Tino Westphal Mutterschaf Ohrmarke Lamm 2013 Ohrmarke Wolke (Leitschaf) Mähry Stracciatella Brauni Zora – – Letzte Schaf-Inventur Dezember 2013 Stand 25.1.2015

Jan 242015
 
Arbeitseinsatz in Malchen

Den letzten Götterbäumen ging es heute an den Kragen: mit der Motorsäge wurden alle grösseren Bäume umgelegt und in handliche Stücke zerlegt. Teilweise mussten erst Wege in den Brombeere geschlagen werden. Jetzt können die Bäume wenigstens keinen Samen mehr über die Flächen verteilen. Die Stämme werden gleich vorbereitet als Stütze bzw. Füllmaterial für die geplante Erweiterung [mehr…]

Jan 232015
 
Das jüngste Wühlmaus-Kind kommt aus Indien

Seit Anfang des Jahres haben die Wühlmäuse ein neues Mitglied in Indien: die Wühlmäuse haben eine Patenschaft für Lili Mainama (7 Jahre) aus dem Gebiet Odisha in Ost-Indien übernommen. Lilis Familie wohnt in einem Haus aus Lehm und einem Dach aus Palmwedeln, Gras und Blättern. Die Familie besitzt keine eigene Latrine und keinen Wasseranschluss und muss deshalb das offene [mehr…]

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